Enthalten in: |
Nürnberg, Stadtbibliothek.
Cent. VI, 56 Sammelhandschrift |
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lfd. Nr.: | 5 |
Zählung lt. Katalog: | 5 |
Foliierung: | 59v-61v |
Verfasser: | Tauler, Johannes |
Bezeichnung/Überschrift: | Predigt V28 und Predigt V60d, Exzerpte |
Incipit: | Dise nehesten nochgonden zwo bredigen von der heiligen trivaltikeit sint genommen in sancte Johans ewangelio von irme hochgezit, usser den worten die Christus sprach: 'das wissent, daz sagent wir, unde das wir sehent, daz bezúgent wir'... |
Explicit: | ...Sant Thomas sprach och: 'nieman ensol och dar úber griffen das die lerer gesprochen hant, die es mit lebende ervolget hant und disem nach gegangen sint, das sie es von dem heiligen geiste habent.' Wan als inkein ding enist lustlicher noch minneklicher ze bevindende, also ist kein val soergklicher denne hie an ze irrende. |
Texttyp: | Predigt |
Anlass: | T 40 |
Bibelstellen: | Io 3,11 |
Personennamen: |
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Edition: | Vetter, F. (Hg.), Die Predigten Taulers. Aus der Engelberger und der Freiburger Handschrift sowie aus Schmidts Abschriften der ehemaligen Straßburger Handschriften (DTM 11), Berlin 1910 (ND Dublin/Zürich 1968), Nr. 28, S. 114,9-115,9 und Nr. 60d, S. 299,25-29. |
Literatur: |
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Sonstiges/Bemerkungen: | Laut Schneier-Kodierung verweist die Perikope auf den Tag der Kreuzauffindung (S 33), alle textimmanenten Zeugen weisen jedoch ausschließlich auf Trinitatis hin (T 40); die Predigt zur Dreifaltigkeit scheint aus zwei ursprünlichen Predigten von Johannes Tauler (V28, S. 114-155,9 und V60d, S. 299, 25-29) zusammengesetzt zu sein. |
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Eingestellt am: 24. Sep 2010 14:44
Letzte Änderung: 06. Nov 2012 11:50
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