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Handschrift ::
Moraldidaktisch-theologisch-medizinische Sammelhandschrift

Kodikologischer Teil

Bibliothek:Karlsruhe, Badische Landesbibliothek
Signatur:Cod. Donaueschingen 144
Siglen:
  • Do 1 (Eckhart-Sigle, Quint)
  • D1 (Vitaspatrum-Sigle, Williams)
Titel lt. Katalog:Moraldidaktisch-theologisch-medizinische Sammelhandschrift
Provenienz:Augsburg
Provenienz ermittelt durch:Schreibsprache
Vorbesitzer:
  • Wlhelm Kaiser (Schreiber, vgl. Eintrag auf S. 200)
  • Ottmar Friedrich Heinrich Schönhuth (1806-1864; zur Person s. Harris, S. 362f.)
  • Joseph von Laßberg
Alter:15. Jh. (1457-1460), 2. Hälfte, 3. Viertel
Alter ermittelt durch:Datierungen in den Kolophonen auf S. 90, 200, 415.
Entstehung:Die Handschrift ist nach Ausweis der verwendeten Papiersorten, der Lagenzusammensetzung und der Kolophone sukzessive in verschiedenen Arbeitsschritten entstanden. Dabei lassen sich drei ursprünglich wohl voneinander unabhängige kodikologische Teile unterscheiden.
Der erste, um 1457 entstandene Teil (S. 1-90h*) umfasst hauptsächlich moraldidaktische Texte des Albertanus von Brescia. Der Teil besteht aus den Lagen 2-3 mit Glocken-Wz. (s. o., Wz. Nr. 3) und den Lagen 4-5 mit Dreiberg-Wz. (s. o., Wz. Nr. 2). Das erste Blatt mit dem kurzen Text ‚Vom Lesen‘ weist wie die Lagen 4-5 das Dreiberg-Wz. auf, es wurde also nachträglich geschrieben und vor Lage 2 eingeheftet. Die Abgeschlossenheit des ersten Teils zeigt sich an der repräsentativen Eröffnungsseite (S. 1), dem Schreiberkolophon mit Datierung auf S. 90 und den leergebliebenen Blättern am Ende der Lage 5 (S. 90a*-h*).
Zeitnah nach Fertigstellung des ersten Teils wurde der zweite Teil (S. 91-326) angefangen, da für Lage 6, die erste Lage dieses Teils, das gleiche Papier verwendet wurde wie für die Lagen 4-5. Eine Zäsur bildet das Kolophon mit Datierung 1458 am Ende des Traktats ‚Spiegel der Seele‘ (S. 200) und die leere S. 201. Möglicherweise wurde nach der Fertigstellung des ‚Spiegels der Seele‘ die Initiale auf S. 91 ausgeführt, die der Initiale auf S. 1 nachempfunden ist, jedoch von einer anderen Malhand ausgeführt wurde (s. o., Buchschmuck). Das Ende der Lage 10 und die weiteren Lagen des zweiten Teils wurden dann sukzessive mit weiteren theologischen Texten beschriftet, ohne dass dabei Text- und Lagengrenzen zusammenfallen. Auf S. 325 wird dieser Teil durch das Kolophon Sit laus deo abgeschlossen, die letzte Seite von Lage 15 (S. 326) ist leer.
Wiederum relativ zeitnah wurde der dritte Teil (S. 327-432) angefangen (Verwendung des gleichen Ochsenkopf-Papiers [Wz. Nr. 13] in der dem zweiten Teil angehörenden Lage 14 und den Lagen 16-17 des dritten Teils). Er wird durch Exempel aus den ‚Alemannischen Vitaspatrum‘ eröffnet, die bereits auf S. 235-245 im zweiten Teil enthalten sind. Eine Vereinigung des zweiten und dritten Teils in einem Band war also wohl zunächst nicht geplant. Die Exempel enden auf S. 335 unten mit einem Kolophon Deo gracias. Erst nachträglich wurde unter dem Kolophon die gedrängt wirkende und den Schriftspiegel nach unten überschreitende rote Überschrift zum nachfolgenden medizinischen Text (‚Ordnung der Gesundheit‘), eingetragen. Am Ende der ‚Ordnung der Gesundheit‘ steht ein Kolophon mit Datierung 1460 (S. 415), die darauffolgende S. 416 ist leer. Danach beginnt das Register zur ‚Ordnung‘, das ebenfalls mit einem Kolophon Sit laus deo gracias auf S. 423 endet. Die restlichen Blätter der letzten Lage sind leer.
Die Verwendung des gleichen Dreiberg-Papiers (Wz. Nr. 1) für die letzten beiden Lagen und die erste Lage (Vorsatzlage I-III) lässt auf eine Zusammenführung und Bindung der drei Teile bald nach der Fertigstellung des dritten Teils schließen. Die Verwendung zahlreicher Papiersorten sowie die sukzessive Entstehung der Hs. in mehreren zunächst unabhängigen Teilen, die auch Text-Doppelungen aufweisen, deuten auf einen professionellen Schreiber hin, der wohl für den Verkauf gearbeitet hat.

(Permalink: http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31577310)
Einträge:Auf dem Vorderspiegel Besitzeintrag von einer Hand des 16. Jh.: MDVOGVW geherig; S. 14: Eintrag von einer Hand des 16./17. Jh.: Auro quid melius? Jaspis. Quid Jaspite? Virtus. Quid virtute? DEVS. Quid Deitate? nihil (vgl. Walther, Proverbia, Nr. 1810), mit Bezug auf den Haupttext auf 14v/15r: was ist pesser dann das gold? der jaspis. Was dem jaspis? der syn. Was dem synn? die fraw. Was der frawen? nichtz; S. 61: Manicula (Rötel), wohl von der gleichen Hand wie die Rötelpaginierung; S. 272: Manicula (braune Tinte); S. 315: Randbemerkung in roter Tinte (16./17. Jh.?) hiründo, mit Bezug auf die Rubrik Yrundinem im Haupttext; S. 395: Manicula und Randbemerkung potten Gran, mit Bezug auf das weiter unten in der Spalte erwähnte podgram; S. 396: Manicula (schwarze Tinte).
Kaufvermerk Laßbergs auf dem beiliegenden Notizzettel: Diese handschrift habe ich zu neujar 1829 von dem magister Ottmar Frid. Heinr. Schónhutte zu Túbingen fúr 10 fl. 48 cr. gekauft. Beilagen von der Hand Schönhuths: 2 Notizzettel mit Abschrift der S. 71-72 der Hs. und Notizen zur Hs. Alba Julia/Karlsburg, Bibl. Bátthyáneum, Cod. R I 54, die ebenfalls den ‚Melibeus‘ überliefert.
Benutzungsspuren Laßbergs: S. 1 gemaltes Wappen Laßbergs in der Variante mit Kreuz; Laßberg-Signaturschild 192 (vgl. die entsprechende Nummer im Meersburger Katalog); auf dem Vorderspiegel Standortbezeichnung der Meersburger Bibliothek X.X.e. Die Hs. erscheint als Nr. 22 in Laßbergs Handschriftenverzeichnis. Beilagen: 2 Notizzettel Laßbergs mit Bemerkungen über die Hs.
Auf dem Rücken oben Papierschild des 19. Jh.: Wilh. Ka[is]er d. Schreibers H[andsc]hrift, Melibe[us] u. A. 145[7]ff.; Ir Eintrag des 19. Jh.: Bll 435.
Auf dem Rücken Donaueschinger Signaturschild 144, auf dem Vorderspiegel Bleistiftsignatur Don 144; S. 1, 423 Donaueschinger Bibliotheksstempel 2.
Auf S. 423 Eintrag von späterer Hand, ev. Federprobe: m. m. d.

(Permalink: http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31577310)
Schreibsprache:Schwäbisch. Verschiedene Merkmale weisen auf den östlichen Teil des Sprachgebiets (Augsburg). Nur in der Überschrift zu ‚Vom Lesen‘ ist die für das Schwäbische und Bairische typische Ersetzung von w durch b (ber für wer) zu beobachten.
Schreibsprache ermittelt durch:Vogl, S. 44-49.
Beschreibstoff:Papier
Umfang:432 S. + VII Bl.
Lagen/Foliierung:(II-1)III + (VI +1)25 + 3 VI90g* + V109 + 13 VI421 + (III-1)431. Das erste Blatt der zweiten Lage ist mit einem Falz um die Lage gelegt (abweichendes Wasserzeichen S. 1 / Rest der Lage); letztes Blatt der letzten Lage als Spiegel aufgeklebt. Reklamanten auf S. 26, 50, 75, 110. Reste einer Lagenzählung auf S. 27, 75, 91.
1) Lagen 1 (Vorsatz), 19-20 (S. 399-432): Formenpaar Dreiberg, darüber zweikonturige Stange, darüber zweikonturiges Kreuz, ein Zeichen Typ PICCARD-Online 151467 (Bopfingen 1460), das andere Typ PICCARD-Online 151087 (Öttingen 1460);
2) S. 1/2, Lagen 4-6 (S. 51-110): Formenpaar Dreiberg, darüber zweikonturige Stange, darüber zweikonturiges Kreuz, ein Zeichen Typ PICCARD-Online 151424 (Würzburg 1454), das andere Variante zu PICCARD-Online 151465 (Kaufbeuren 1457);
3) Lagen 2-3 (S. 3-50): Formenpaar Glocke, Bindedraht als Mittelachse, Klöppel mit Kontur des Randes verschmolzen, Mündung unsichtbar, Klöppel rautenförmig, ein Zeichen Variante zu PICCARD-Online 40178, das andere zu PICCARD-Online 40188 (beide Wiener Neustadt 1455);
4) Lagen 7-8 (S. 111-158): Formenpaar Dreiberg, darüber einkonturige Stange, darüber Blume, ein Zeichen Variante zu PICCARD Dreiberg III 1075 (Straubing, Trient, 1456-1458), das andere Variante zu PICCARD Dreiberg III 1080 (Straubing 1457);
5) Lage 9 (S. 159-162, S. 179-182): Formenpaar Ochsenkopf mit Augen, darüber zweikonturige Stange und Blume, Typ PICCARD Ochsenkopf XIII 255 (Landsberg a. L. 1460);
6) Lage 9 (S. 163-178): Formenpaar Ochsenkopf mit Augen, darüber einkonturige Stange und Blume, ein Zeichen Variante zu PICCARD-Online 65386 (Liechtenberg 1454), das andere Variante zu PICCARD-Online 65389 (Innsbruck 1456);
7) Lagen 10-12 (S. 183-232, 253f.): Formenpaar Turm mit Zinnen, ohne Fenster, ein Zeichen Variante zu PICCARD-Online 100500 (o. O. 1459), das andere Variante zu PICCARD-Online 100522 (Zürich 1461);
8) nur S. 233f./251f.: Blume ohne Stängel, sechsblättrig, mit Kreuz auf dem Stempel, Typ PICCARD-Online 126627 (Innsbruck 1455-1457);
9) Lage 12 (S. 235-238, 247-250): Kreis, Kugel mit einkonturigem Reif, darüber zweikonturiges Kreuz (Reichsapfel), Typ PICCARD-Online 22151 (o. O. 1456);
10) Lage 12 (S. 239-246): Formenpaar Ochsenkopf mit Augen, darüber einkonturige Stange und Blume, Motivgruppe PICCARD Ochsenkopf XII 253-255 (Augsburg u. a. 1451-1471);
11) Lagen 13, 18 (S. 255f./277f., 261-264/269-272, 379f./393f.): Formenpaar Turm mit Zinnen, darüber Beizeichen, Typ PICCARD-Online 100711 (o. O. 1459);
12) Lage 13 (S. 257-260, 265-268, 273-276): Turm, Säule ohne Beizeichen, Typ PICCARD Turm I 177 (Amrans/Tirol 1459);
13) Lagen 14, 16-17 (S. 279-282/299-302, 329-348, 351-374): Formenpaar Ochsenkopf mit Augen, darüber zweikonturige Stange, darüber Blume, Motivgruppe PICCARD-Online 69724 (o. O. [1460]);
14) Lagen 14-15 (S. 283-298, 303-326): Formenpaar Turm mit Zinnen, ohne Fenster, Typ PICCARD-Online 100510 (Weissenburg 1457);
15) nur S. 373/374: Ochsenkopf mit Augen, darüber zweikonturige Stange, darüber Blume, weiteres Beizeichen an Stange, Variante zu PICCARD-Online 70429 (Erding 1459);
16) nur S. 361/362: Ochsenkopf mit Augen, darüber zweikonturige Stange, darüber Blume, Typ PICCARD-Online 69864 (Schloss Cörlin 1452);
17) Lage 18 (S. 381-392): Formenpaar Ochsenkopf mit Augen, darüber zweikonturige Stange, darüber Blume, Typ PICCARD-Online 69496 (Brescia 1460);
18) Lage 18 (S. 375-378/395-398): Formenpaar Ochsenkopf mit Augen, darüber zweikonturige Stange, darüber Blume, darüber Pfeilspitze, ein Zeichen Variante zu PICCARD-Online 70522 (Nördlingen 1460), das andere Variante zu PICCARD-Online 70525 (Cividale 1458).

(Permalink: http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31577310)
Blattgröße:293 x 214 mm
Format Schriftraum:195-210 x 150-155 mm
Spalten:2
Zeilen:24-26
Schriftarten:Bastarda von einer Hand (Wilhelm Kaiser, Schreiber)
Buchschmuck:Auf mittlerem Niveau: zu Beginn des Traktats ‚Vom Lesen‘ (S. 1) ca. 9-zeilige Feldinitiale auf blau ornamentiertem Grund, in rosa-gelb geteiltem, weiß gehöhtem Rahmen mit weißen Spangen in den Ecken und in der Mitte der Leisten; Buchstabenkörper aus Blattgold, Binnenfeld rosa, mit gelb-weißem geometrischem Muster gefüllt; mit ablaufender Akanthusranke in Grün, Rosa, Gelb, Braun, Rot und Blau Blütenbesatz; neben dem Initialfeld die ersten zwei Worte in vertikal angeordneten, schwarz-rot alternierenden Lombarden. Zu Beginn des ‚Spiegels der Seele‘ (S. 91) ca. 7-zeilige Feldinitiale auf grün ornamentiertem Grund, in rosa, weiß gehöhtem Rahmen mit weißen Spangen an den Ecken und in der Mitte der Leisten; Buchstabenkörper aus Blattgold, Binnenfeld rosa, mit weißem geometrischem Muster gefüllt; ablaufende Akanthusranke in Grün, Gelb, Rosa, Rot und Braun, Blütenbesatz mit einem grünen Vogel; neben dem Initialfeld das erste Wort in vertikal angeordneten, schwarz-rot alternierenden Lombarden. Die zweite Initiale ist der ersten von der Gestaltung her nachempfunden, stammt jedoch von einer anderen Malhand und weicht in der Ausführung ab: Verwendung unterschiedlicher Farben; erste Initiale mit malerischer Binnendifferenzierung, zweite mit Konturierung und Binnendifferenzierung durch aufgesetzte Federstriche; Akanthusrankenbesatz bei der zweiter Initiale kleiner dimensioniert.

(Permalink: http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31577310)
Rubrizierung:Majuskelstrichelung, Paragraphenzeichen, Überschriften, zu Abschnitts- und Kapitelanfängen 2-5-zeilige Lombarden.
Einband:Zeitgenössischer Einband: Holzdeckel, mit braunem Leder überzogen, am Rücken teilweise erneuert; Streicheisenlinien und Einzelstempel; Reste von zwei Langriemenschließen mit Dornverschluss (Schließenbleche auf dem Hinterdeckel sowie unterer Dorn auf dem Vordereckel erhalten); je fünf Buckel auf Vorder- und Hinterdeckel erhalten. Stempel: Spruchband „Maria“ (EBDB s012963), Basilisk mit Flügeln im Tropfen (EBDB s012972), Ranke mit Laub und Blüten im Rechteck (EBDB s012981), Rosette sechsblättrig, mit zwei Blattkränzen, Blätter rundoval, frei (EBDB s012964), Stern I, frei (EBDB s012980), Stern II, frei (EBDB s012967). Alle Stempel werden in der Einbanddatenbank der Werkstatt „Kreuz frei“ (EBDB w000967), tätig in Augsburg um 1447-1469 zugewiesen.

(Permalink: http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31577310)
Sonstige Vermerke:Gebrauchsspuren; S. 1-14: Fehlstellen und Risse am unteren Rand.
Rötelpaginierung des 19. Jh. (?), jeweils nur auf den Rectoseiten, ergänzt durch Bleistiftpaginierung der leeren Seiten 2003 und Bleistiftfoliierung der Vorsatzbll. 2012: I-III, 3-89, 90a*-g*, 91-431
Schriftraum, S. 1-182 mit Tinte, S. 183-423 mit Blindlinien begrenzt
Zum Schreiber s. Krämer, S., Scriptores codicum medii aevi. Datenbank von Schreibern mittelalterlicher Handschriften. CD-ROM mit Begleitheft (Ein Katalog von Schreibern mittelalterlicher Handschriften aus der Zeit um 500 bis ins 16. Jahrhundert), Augsburg 2003.).
Im Steuerbuch der Stadt Augsburg vom Jahr 1455 ist ein Steuerzahler „Kaiser, schreiber“ nachgewiesen; ob es sich dabei um den Schreiber dieser Hs. handelt, kann nicht mit Sicherheit festgestellt werden (briefliche Mitteilung von Dr. Michael Cramer-Fürtig, Stadtarchiv Augsburg, vom 18. 11. 2003).
S. 32, 201, 326, 416, 424 - 434 leer.
Vor S. 1 drei und nach S. 90 vier leere ungezählte Blätter.

Einträge, abgesetzt unter Textbestandteilen:
S. 90, Got sey gelopt., am unteren Ende der Spalte Schreibereintrag: Wilhalm Kaiser, schreiber, darunter: .1457.
S. 200, 14.58., darunter: Wilhalm Kaiser, schreiber.
S. 325, Sit laus deo.
S. 335, Deo gracias.
S. 415, Amen. Got sy gelobt. Deo gracias. .14.60.
S. 423, Sit laus deo gracias.
ID der Handschrift:11327

Enthaltene Texte

Zählung Foliierung Texttyp Titel Anlass Bibelstelle
1. 1 1 - 2 Traktat Anonym: Traktat 'Vom Lesen'
2. 1 3 - 31 Traktat Albertanus von Brescia (2VL 1, Sp. 151-154 + 2VL 11, Sp. 56): Melibeus und Prudentia, dt. (2VL 1, Sp. 152f.)
3. 2 33 - 90 Traktat Albertanus von Brescia (2VL 1, Sp. 151-154 + 2VL 11, Sp. 56): Traktate, dt. ('Lere und unterweisung') (2VL 1, Sp. 152)
4. 3 91 - 200 Mosaiktraktat Anonym: Spiegel der Seele (2VL 9, Sp. 124f.)
5. 4 202 - 206 Predigt Anonym: Weihnachtspredigt T 6 Io 1,12
6. 4 206 - 221 Predigt Anonym: 'Sermo de matrimonio', dt. (2VL 8, Sp. 1106-1108) nicht kirchenjahrsbezogen
7. 5 221- 235 Eucharistiepredigt Anonym: 'Sermo de corpore Christi', dt. (2VL 8, Sp. 1105f. + 2VL 11, Sp. 1425.) 1 Cor 11,28
8. 5 235 - 239 Vita Anonym: 'Alemannische Vitaspatrum' (2VL 10, Sp. 453-455), Vitenteil Nr. 33: Paulus Simplex
9. 5 239-240 Exempel Anonym: 'Alemannische Vitaspatrum' (2VL 10, Sp. 453-455), Exempel Nr. 208
9. 5 239-240 Exempel Anonym: 'Alemannische Vitaspatrum' (2VL 10, Sp. 453-455), Exempel Nr. 208
10. 5 241 Exempel Anonym: 'Alemannische Vitaspatrum' (2VL 10, Sp. 453-455), Exempel Nr. 285
11. 5 241-242 Exempel Anonym: 'Alemannische Vitaspatrum' (2VL 10, Sp. 453-455), Exempel Nr. 253
12. 5 242 Exempel Anonym: 'Alemannische Vitaspatrum' (2VL 10, Sp. 453-455), Exempel Nr. 257
13. 5 242-245 Exempel Anonym: 'Alemannische Vitaspatrum' (2VL 10, Sp. 453-455), Exempel Nr. 160
14. 5 245 - 246 Spruch Engelhart von Ebrach (Pseudo) (2VL 2, Sp. 555f.) / [Albertus Magnus (2VL 1, Sp. 124-139)]: Die neun Punkte: Das Buch der Vollkommenheit, Nr. 27 / Pfeiffer, ZfdA 8, Predigten und Sprüche, Nr. III,3
15. 6 246 - 249 Traktat Österreichischer Bibelübersetzer [Anonym] (2VL 11, Sp. 1097-1110): Von den Zeichen während der Passion Christi
16. 6 249 - 271 Prosafassung Österreichischer Bibelübersetzer [Anonym] (2VL 11, Sp. 1097-1110): Evangelium Nicodemi, dt. (Schluss) (2VL 2, Sp. 659-663 + 2VL 11, Sp. 434)
17. 7 271 - 298 Legende Österreichischer Bibelübersetzer [Anonym] (2VL 11, Sp. 1097-1110): 'Pilatus-Veronika-Legende' und 'Zerstörung Jerusalems' mit Vorzeichen (2VL 7, Sp. 678 - 680)
18. 7 299 - 301 Predigt Meister Eckhart [Anonym]: Predigt 115b (DW IV/2)
19. 7 301 - 306 Predigt Anonym: 'Sermo de nativitate Christi', dt. Io 1,12
20. 8 307 - 325 Vita, Dialog Anonym: Secundus (2VL 11, Sp. 1402-1408)
21. 5 327-330 Vita Anonym: 'Alemannische Vitaspatrum' (2VL 10, Sp. 453-455), Vitenteil Nr. 33: Paulus Simplex
22. 5 330-331 Exempel Anonym: 'Alemannische Vitaspatrum' (2VL 10, Sp. 453-455), Exempel Nr. 208
23. 5 331-332 Exempel Anonym: 'Alemannische Vitaspatrum' (2VL 10, Sp. 453-455), Exempel Nr. 285
24. 5 332-333 Exempel Anonym: 'Alemannische Vitaspatrum' (2VL 10, Sp. 453-455), Exempel Nr. 253
25. 5 333 Exempel Anonym: 'Alemannische Vitaspatrum' (2VL 10, Sp. 453-455), Exempel Nr. 257
26. 5 333-335 Exempel Anonym: 'Alemannische Vitaspatrum' (2VL 10, Sp. 453-455), Exempel Nr. 160
27. 10 335 - 415 Regimen sanitatis Anonym: Ordnung der Gesundheit (2VL 5, Sp. 166f.)
28. 10 417- 423 Register Anonym: Register zur 'Ordnung der Gesundheit‘

Bibliographischer Teil

Katalog:Barack, Karl August, Die Handschriften der Fürstlich-Fürstenbergischen Hofbibliothek zu Donaueschingen, Tübingen 1865 (Nachdruck Hildesheim/New York 1974), S. 146-148.
Literatur:
  • Brinkhus, G., Eine bayerische Fürstenspiegelkompilation des 15. Jahrhunderts, Untersuchungen und Textausgabe (MTU 66), München 1978, S. 28-31.
  • Graham, A. A., Manuscripts containing Albertano’s works in German translation and the associated short text Vom Lesen, ©2010: http://freespace.virgin.net/angus.graham/Germ-MSS.htm
  • Graham, A. A., The German Melibeus and other vernacular versions of the works of Albertano da Brescia, Boston u. a. 1985, S. 52-54.
  • Hagenmeyer, Ch., Die ‚Ordnung der Gesundheit‘ für Rudolf von Hohenberg. Untersuchungen zur diätetischen Fachprosa des Spätmittelalters mit kritischer Textausgabe, Diss. Heidelberg 1972, S. 26f.
  • Klein, K., „Vitaspatrum“. Überlieferungsgeschichtliche Untersuchungen zu den Prosaübersetzungen im deutschen Mittelalter, Diss. masch. Würzburg 1985, S. 71-73.
  • Kornrumpf, G., Das ‚Klosterneuburger Evangelienwerk‘ des Österreichischen Anonymus. Datierung, neue Überlieferung, Originalfassung, in: Deutsche Bibelübersetzungen des Mittelalters. Beiträge eines Kolloquiums im Deutschen Bibel-Archiv, unter Mitarbeit von N. Henkel hg. von H. Reinitzer (Vestigia Bibliae 9/10), Bern 1991, S. 115-131, hier S. 119f.
  • Quint, J., Neue Handschriftenfunde zur Überlieferung der deutschen Werke Meister Eckharts und seiner Schule. Ein Reisebericht (Meister Eckhart. Untersuchungen 1), Stuttgart/Berlin 1940, S. 20 (Nr. 10, Sigle Do 1).
  • Vogl, H., Der ‚Spiegel der Seele‘. Eine spätmittelalterliche mystisch-theologische Kompilation (Meister-Eckhart-Jahrbuch. Beiheft 2), Stuttgart 2007, S. 17-27.
  • Williams, U., Die 'Alemannischen Vitaspatrum'. Untersuchungen und Edition (Texte und Textgeschichte 45), Tübingen 1996, S. 30*.
Literatur zu enthaltenen Texten:
  • Auer, A., Leidenstheologie im Spätmittelalter, St. Ottilien 1952, S. 98-135.
  • Bostock, J., Albertanus Brixiensis in Germany. Being an Account of the Middle High German Translations from his didactic Treatises, Diss. Oxford 1924, S. 12-28.
  • Bostock, J., Albertanus Brixiensis in Germany. Being an Account of the Middle High German Translations from his didactic Treatises, Diss. Oxford 1924, S. 31 - 33.
  • Brinkhus, G., 'Sermo de matrimonio' (deutsch), in: 2VL 8 (1992), Sp. 1106-1108 (mit dieser Hs.).
  • Brinkhus, G., Eine bayerische Fürstenspiegelkompilation des 15. Jahrhunderts, Untersuchungen und Textausgabe (MTU 66), München 1978, S. 41f., 53f.
  • Brinkhus, G., Eine bayerische Fürstenspiegelkompilation des 15. Jahrhunderts, Untersuchungen und Textausgabe (MTU 66), München 1978, S. 53, 54f.
  • Brinkhus, G., Eine bayerische Fürstenspiegelkompilation des 15. Jahrhunderts. Untersuchungen und Textausgabe (MTU 66), München 1978, S. 28-31.
  • Brinkhus, G., Sermo de corpore Christi (deutsch), in: 2VL 8 (1992), Sp. 1105f. + 2VL 11 (2004) Sp. 1425, hier Bd. 8, Sp. 1105f. (mit dieser Hs.).
  • Dallapiazza, M., 'Ein püechel von der regel der hyligen ee', in: ZfdA 112 (1983), S. 261–292, hier S. 261 u. S. 263f.
  • Fries, A. / Illing, K., Albertus Magnus, in: 2VL 1, Sp. 124-139.
  • Geith, K.-E., Die Pilatus-Veronika-Geschichte im 'Klosterneuburger Evangelienwerk', in: Als das wissend die meister wol. Beiträge zur Darstellung und Vermittlung von Wissen in Fachliteratur und Dichtung des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Walter Blank zum 65. Geburtstag, hg. von M. Ehrenfeuchter und Th. Ehlen, Frankfurt a.M. 2000, S. S. 237-251, hier S. 240.
  • Graham , A. A., The German Melibeus and other vernacular versions of the works of Albertano da Brescia, Boston u. a. 1985, S. 25-90.
  • Graham, A. A., Manuscripts containing Albertano’s works in German translation and the associated short text Vom Lesen, ©2010: http://freespace.virgin.net/angus.graham/Germ-MSS.htm
  • Graham, A. A., Manuscripts containing Albertano’s works in German translation and the associated short text Vom Lesen, ©2010: http://freespace.virgin.net/angus.graham/Germ-MSS.htm
  • Graham, A. A., The German Melibeus and other vernacular versions of the works of Albertano da Brescia, Boston u. a. 1985, S. 365.
  • Graham, A. A., The German Melibeus and other vernacular versions of the works of Albertano da Brescia, Boston u. a. 1985, S. 371-373.
  • Gärtner, K., Klosterneuburger Evangelienwerk, in: 2VL 4, Sp. 1248-1258 (ohne diese Hs.).
  • Hagenmeyer, Ch., Die 'Ordnung der Gesundheit' für Rudolf von Hohenberg. Untersuchungen zur diätetischen Fachprosa des Spätmittelalters mit kritischer Textausgabe, Diss. Heidelberg 1972.
  • Hagenmeyer, Ch., Die ‚Ordnung der Gesundheit‘ für Rudolf von Hohenberg. Untersuchungen zur diätetischen Fachprosa des Spätmittelalters mit kritischer Textausgabe, Diss. Heidelberg 1972.
  • Hasebrink, B., Zersetzung? Eine Neubewertung der Eckhartkompilation in Spamers Mosaiktraktaten, in: Contemplata aliis tradere. Studien zum Verhältnis von Literatur und Spiritualität, hg. von C. Brinker u. a., Bern 1995, S. 353-369, hier S. 366f.
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  • Hoffmann, W., Konrad von Heimesfurt. Untersuchungen zu Quellen, Überlieferung und Wirkung seiner beiden Werke 'Unser vrouwen hinvart' und 'Urstende' (Wissensliteratur im Mittelalter 37), Wiesbaden 2000, S. 270-272.
  • Hohenstein, L., Melibeus und Prudentia. Der liber consolationis et consilii des Albertano von Brescia in zwei deutschen Bearbeitungen des 15. Jahrhunderts, Diss. Breslau 1903, S. 35.
  • Hohenstein, L., Melibeus und Prudentia. Der liber consolationis et consilii des Albertano von Brescia in zwei deutschen Bearbeitungen des 15. Jahrhunderts, Diss. Breslau 1903, S. 7-34.
  • Honemann, V., Engelhart von Ebrach, in: 2VL 2 (1980), Sp. 555f. (mit weiterer Literatur)
  • Izydorczyk, Z., Manuscripts of the ‘Evangelium Nicodemi’. A Census (Subsidia mediaevalia 21), Toronto 1994.
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  • Kornrumpf, G., Das ‚Klosterneuburger Evangelienwerk‘ des Österreichischen Anonymus. Datierung, neue Überlieferung, Originalfassung, in: Deutsche Bibelübersetzungen des Mittelalters. Beiträge eines Kolloquiums im Deutschen Bibel-Archiv, unter Mitarbeit von N. Henkel hg. von H. Reinitzer (Vestigia Bibliae 9/10), Bern 1991, S. 115-131, hier S. 122.
  • Kornrumpf, G., Das ‚Klosterneuburger Evangelienwerk‘ des Österreichischen Anonymus. Datierung, neue Überlieferung, Originalfassung, in: Deutsche Bibelübersetzungen des Mittelalters. Beiträge eines Kolloquiums im Deutschen Bibel-Archiv, unter Mitarbeit von N. Henkel hg. von H. Reinitzer (Vestigia Bibliae 9/10), Bern 1991, S. 119f., S. 122 (dort mit Nennung eng verwandter Hss., die die gleichen Auszüge aufweisen).
  • Kornrumpf, G., Österreichischer Bibelübersetzer, in: 2VL 11, Sp. 1097-1110, hier Sp. 1103-1105.
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  • Masser, A./Siller, M. (Hgg.), Das Evangelium Nicodemi in spätmal. dt. Prosa. Texte, Heidelberg 1987 (Germanische Bibliothek Reihe 4), S. 426–444.
  • Mayer, J. G., Das 'Arzneibuch' Ortolfs von Baierland in medizinischen Kompendien des 15. Jahrhunderts. Beobachtungen und Überlegungen zur Werktypologie medizinischer Kompendien und Kompilationen, in: "ein teutsch puech machen". Untersuchungen zur landessprachlichen Vermittlung medizinischen Wissens. Ortolf-Studien 1, hg. von Gundolf Keil (Wissensliteratur im Mittelalter 11), Wiesbaden 1993, S. 39-61, hier S. 44.
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  • Riha, O. (Hg.), Das Arzneibuch Ortolfs von Baierland. Auf der Grundlage der Arbeit des von Gundolf Keil geleiteten Teilprojekts des SFB 226 'Wissensvermittelnde und wissensorganisierende Literatur im Mittelalter' zum Druck gebracht, eingeleitet und kommentiert von O. R. (Wissensliteratur im Mittelalter 50), Wiesbaden 2014, S. 18 [noch unter "Donaueschingen" verzeichnet].
  • Ruh, K., Spiegel der Seele, in: 2VL 9 (1999), Sp. 124f.
  • Schelb, A., Evangelium Nicodemi, in: 2VL 2 (1980), Sp. 659-663 + 2VL 11 (2004), Sp. 434.
  • Schneider, K. (Hg.), Pseudo-Engelhart von Ebrach. Das Buch der Vollkommenheit (DTM 86), Berlin 2006, S. 14f. (mit weiterer Literatur).
  • Schnell, R., Konstanz und Metamorphosen eines Textes. Eine überlieferungs- und geschlechtergeschichtliche Studie zur volkssprachlichen Rezeption von Jacobus’ de Voragine Ehepredigten, in: Frühmittelalterliche Studien 33 (1999), S. 319-395, hier S. 354f.
  • Stammler, W., Albert der Große und die deutsche Volksfrömmigkeit des Mittelalters, in: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie, 1956 Heft 3, S. 287-319.
  • Vogl, H., Der "Spiegel der Seele". Eine spätmittelalterliche mystisch-theologische Kompilation (Meister Eckhart-Jahrbuch. Beihefte 2), Stuttgart 2007 , S. 18f.
  • Vogl, H., Der "Spiegel der Seele". Eine spätmittelalterliche mystisch-theologische Kompilation (Meister Eckhart-Jahrbuch. Beihefte 2), Stuttgart 2007 , S. 19.
  • Vogl, H., Der "Spiegel der Seele". Eine spätmittelalterliche mystisch-theologische Kompilation (Meister Eckhart-Jahrbuch. Beihefte 2), Stuttgart 2007 , S. 22.
  • Vogl, H., Der "Spiegel der Seele". Eine spätmittelalterliche mystisch-theologische Kompilation (Meister Eckhart-Jahrbuch. Beihefte 2), Stuttgart 2007, S. 22.
  • Vogl, H., Der "Spiegel der Seele". Eine spätmittelalterliche mystisch-theologische Kompilation (Meister Eckhart-Jahrbuch. Beihefte 2), Stuttgart 2007, S. 23f.
  • Vogl, H., Der ‚Spiegel der Seele‘. Eine spätmittelalterliche mystisch-theologische Kompilation (Meister-Eckhart-Jahrbuch. Beiheft 2), Stuttgart 2007.
  • Wachinger, B., 'Secundus', in: 2VL 11, Sp. 1402-1408, hier Sp. 1407f. (mit Literatur zu einer dt. Vers- und einer ndl. Prosafassung).
  • Williams, U., Die 'Alemannischen Vitaspatrum'. Untersuchungen und Edition (Texte und Textgeschichte 45), Tübingen 1996.
  • Williams, U./Hoffmann, W. J., Vitaspatrum, in: 2VL 10 (1999), Sp. 449f., v. a. 453-455 (mit weiterer Literatur).
WWW-Ressourcen:
Abbildung/Reproduktion online:

Auswertender Teil

enthaltene Predigten:
  • Meister Eckhart, Pr. 115 B (DW IV/2)
  • Anonym, Weihnachtspredigt
  • Anonym, Sermo de matrimonio, dt.
  • Anonym, Sermo de corpore Christi, dt.
  • Anonym, Sermo de nativitate Christi, dt.
Verschlagwortung:
  • Geistliche Sammelhandschrift mit Viten und Exempla
  • Geistliche Sammelhandschrift mit narrativem Interesse
Typologisierung:Eckhart, nur eine anonym überlieferte Predigt
Eingestellt am: 27. Sep 2015 17:30
Letzte Änderung: 27. Sep 2015 17:30
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