Enthalten in: |
St. Gallen, Stiftsbibliothek.
Cod. 1015 ›Traktat von der geistlichen Spur‹ / Vierzig Predigten von Tauler |
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lfd. Nr.: | 19 |
Foliierung: | 147–157 |
Verfasser: | [Meister Eckhart] |
Bezeichnung/Überschrift: | Traktat Pf. 11 "Von der übervart der gotheit" (503,17 – 509,12), Exzerpt |
Incipit: | Nun sprichet die sele in der minnen bůch jch han den czirckel vm¯ lǒffen vnd enkunde sin nie zeende komen der cirkel den die sele vm¯ loffen hat das ist alles dz die hailig driualtikait ie gewúrkte wa von haisset das werk der driualtikait ain cirkel ... |
Explicit: | ... Hie von sprach sant dionisius zů aim sinen jungern der hies Tymotheus do sant paulus getotet wart von dem sich die rede erhůb Eya hertz frunt Sollent wir die lieplichen stimme vnsers maisters niemer me gehoeren do antwuerte im der saalig diener vnd sprach Mit blindem verstantnússe sollent wir gotte bekennen Amen |
Texttyp: | Traktatexzerpt |
Personennamen: |
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Schlagworte: |
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Edition: | Pfeiffer, F. (Hg.), Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts, Bd. II: Meister Eckhart, Leipzig 1857 (ND Aalen 1962), Tr. XI, S. 503,17–509,12. |
Literatur: | Quint, J., Neue Handschriftenfunde zur Überlieferung Meister Eckharts und seiner Schule. Ein Reisebericht, Stuttgart/Berlin 1940, S. 26. |
Sonstiges/Bemerkungen: | Der Text ist ein Bestandteil der Tauler-Predigt ›Die Gottheit ist beschlossen in dem Vater‹. |
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Eingestellt am: 05. Okt 2010 12:39
Letzte Änderung: 29. Mär 2012 09:35
URL zu dieser Anzeige: https://pik-test.ku.de/id/eprint/1209/
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