Enthalten in: |
Reading, University Library.
MS 137 [ohne Titel] |
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lfd. Nr.: | 45 |
Zählung lt. Katalog: | 4 |
Foliierung: | 51r-52r |
Verfasser: | Anonym |
Bezeichnung/Überschrift: | Kurztraktat über das väterliche Herz |
Incipit: | Es ist ze wissent, das die sel verstavt vnd die natur bekennet vnd die siniliche vernimpt. Waß das goettlich, vaetterlich hertz sig, das merk. Es ist das aller innrost, inbildlich, wesenlich guot ... |
Explicit: | ... Das dritt zaichen ovch der selben genaud ist ain demuetiger vnderwurff des menschen vnder alle ding, der doch davrnách wirt erhept úber alle ding in minne verainung. |
Texttyp: | Kurztraktat |
Edition: | Palmer, N. F., Beobachtungen zu einer Gruppe von schwäbischen Mystik-Handschriften des 15. Jahrhunderts. Mit dem Textabdruck einer mystischen Spruchsammlung der Handschrift Reading, UL, MS. 137, in: Deutsche Mystik im abendländischen Zusammenhang. Neu erschlossene Texte, neue methodische Ansätze, neue theoretische Konzepte. Kolloquium Kloster Fischingen 1998, hg. von Walter Haug und Wolfram Schneider-Lastin, Tübingen 2000, S. 643f. |
Literatur: |
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Sonstiges/Bemerkungen: | Dieser Text ist Teil einer größeren Sammlung von mystischen Sprüchen (fol. 17r-58v). |
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Eingestellt am: 03. Dez 2016 16:35
Letzte Änderung: 03. Dez 2016 16:35
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