Enthalten in: |
München, Universitätsbibliothek.
4° Cod. ms. 479 Erbauungsbuch - Speculum artis bene moriendi |
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lfd. Nr.: | 13 |
Foliierung: | 43r-43v |
Verfasser: | Anonym |
Bezeichnung/Überschrift: | Die goldene Kette St. Bernhards (2VL 3, Sp. 88f.) (Gebetbuch I Frau Elisabeth Ebran, VI, 22) |
Incipit: | Das ist dye guldein ketten. Sandt Bernhart spricht wer czu der hochsten weishait well chomen der fliech die welt mit irer weyshait … |
Explicit: | … als uill will got ⟨was⟩ ich armer sunder will. |
Texttyp: | Prosastück |
Personennamen: | Bernhard von Clairvaux |
Parallelüberlieferung: | Vgl. Kornrumpf/Völker, S. 117 und 121, Haage, Traktat, S. 533f., Völker, S. 39, Ruh, S. 30 sowie den Handschriftencensus: http://www.handschriftencensus.de/werke/1762 |
Edition: |
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Literatur: |
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Sonstiges/Bemerkungen: | Diese Bernhard von Clairvaux zugeschriebene Fassung der Goldenen Kette wurde von Johannes von Indersdorf in das Gebetbuch für Elisabeth Ebran aufgenommen und wird häufig mit Einzelstücken daraus überliefert, (vgl. Schneider, Sp. 88) Das Gebetbuch ist ursprünglich und vollständig in München, BSB, Cgm 29 sowie in München, BSB, Cgm 255, einer direkten Abschrift des Cgm 29, überliefert (vgl. Kornrumpf/Völker, S. 117). |
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Eingestellt am: 20. Jun 2017 12:26
Letzte Änderung: 20. Jun 2017 12:26
URL zu dieser Anzeige: https://pik-test.ku.de/id/eprint/13507/
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