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Godeverd van Wevele, (2VL 3, Sp. 74-76 + 2VL 11, Sp. 544): Traktat von den zwölf Tugenden

Enthalten in: Den Haag / ‘s-Gravenhage, Koninklijke Bibliotheek. Cod. 73 H 15
73 H 15
lfd. Nr.:37
Foliierung:115r-170r
Verfasser:Godeverd van Wevele, (2VL 3, Sp. 74-76 + 2VL 11, Sp. 544)
Bezeichnung/Überschrift:Traktat von den zwölf Tugenden
Incipit:Die ierste doecht ende daermen met tot allen anderen doechden …
Texttyp:Traktat
Parallelüberlieferung:Düsseldorf, Universitäts- und Landesbibl., Ms. B 119;
Leipzig, Universitätsbibl., Ms. 1302;
Rostock, Universitätsbibl., Mss. theol. 39.
Literatur:
  • Beckers, H., 'Godeverd van Wevele', in: 2VL 3 (1981), Sp. 74-76 + 2VL 11 (2004), Sp. 544.
  • Ruh, K., Geschichte der abendländischen Mystik. Band IV: Die niederländische Mystik des 14.-16. Jahrhunderts. München 1999, S. 42.
Sonstiges/Bemerkungen:Das lange Ruusbroec zugeschriebene Traktat wird mittlerweile dem Groenendaaler Godeferd van Wevele zugeschrieben, der vor 1360 ins Kloster eingetreten ist. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist das Traktat erst im (späteren) Windesheimer Kloster Eemsteyn entstanden, wohin sich Wevele nach 1382 begab (vgl. Ruh, S. 42).

Das Werk umfasst zwar ein Dutzend Kapitel, erörtert aber nur sieben Tugenden und konzentriert sich in seinem Eckhartschen Teil auf die Praxis der Abgeschiedenheit.

Derselbe Traktat findet sich unter https://pik.ku.de/14621/.
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Eingestellt am: 18. Jul 2018 19:09
Letzte Änderung: 18. Jul 2018 19:10
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