Enthalten in: |
Melk, Bibliothek des Benediktinerstiftes.
Cod. 1865 (olim 586; antea L 5) [ohne Titel] |
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lfd. Nr.: | 37 |
Foliierung: | 118va-120vb |
Verfasser: | Nikolaus von Dinkelsbühl-Redaktor (2VL 6, 1059-1062) |
Bezeichnung/Überschrift: | Predigt am Palmsonntag |
Incipit: | Üs. Am palmtag |
Texttyp: | Predigt |
Anlass: | T 24 |
Bibelstellen: | Mt 21,1 |
Personennamen: |
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Ortsnamen: |
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Edition: | Madre, A., Nikolaus von Dinkelsbühl. Leben und Schriften (Beiträge zur Geschichte der Philosophie des Mittelalters, Bd. XL, Heft 4), Münster 1965, S. 141, Nr. 31. |
Literatur: |
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Sonstiges/Bemerkungen: | Innerhalb der Predigt sind zwei Eckhart-Zitate eingearbeitet, die jedoch durch rubrizierte Caput-Zeichen deutlich abgehoben werden. Löser listet die Eckhart-Zitate gesondert als Nr. 5 auf. Das zweite Zitat stammt aus dem Traktat Jundt 2,2 "Eine gute Klosterlehre" (2VL 3, Sp. 330f.), hier ebenfalls mit Autorzuweisung an Eckhart.(vgl. Löser S. 192) Die beiden Zitate lauten: Da von Maister ekchart von paris spricht. wer ichts pehalt von dem das im enpholhen ist wider des enphelher willen der wirt dem gleich der ettwas aws vntrew diepleich pehalt. Also ist dy hachuart ein vntrewe dewpin so sy von irs herren guet stillt mit dem sy sich tziert vnd er chawfft dy ir nicht zwe gehört. vnd awff das spricht Chrisostomus über Matheum ... Dar vmb ist nicht ein yeder priester heilig sunder ein yeder heiliger mensch ist ein priester ... (120va) ... Awff das spricht aber Maister ekchart von paris. der waer ein rechter priester der als vil schant vnd laster von der welt hiet vmb sein grechte ler vnd heiligs leben als er ern von seim ambtt hat ... (120vb) ... Jch sprich mer sy solten ir selbs als arm sein das sy hin für mit willen nymmer gedaechten das sy den armen geben hieten. |
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Eingestellt am: 10. Sep 2013 11:18
Letzte Änderung: 10. Sep 2013 11:18
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