Enthalten in: |
Utrecht, Bibliotheek der Rijksuniversiteit.
Ms. 9 B 8 [ohne Titel] |
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lfd. Nr.: | 50 |
Zählung lt. Katalog: | 18 |
Foliierung: | 130r |
Verfasser: | Anonym |
Bezeichnung/Überschrift: | Lied „Von bilden vnd von stetten“ |
Incipit: | Üs. das lied ist von ainer guoter gedächtnúsß Inc. von bilden vnd von stetten wirt hie behebt das von geschrifft jn leder wirt genistet zwai ding verirrend din gemuet ain claines bild die ordnung schwachet sere ... |
Explicit: | ... Taeglich vnd (?) clain zerstoert das kus kumm dik zu mir das húsli lausß vins zerbrechen Mitt wnder vnd mitt froeden vnd dik mitt zorn erzoeg ich mith jn ainikait den stetten Arbait ich nit ich sag dir dass uss liebi hie ich schaid von dir der stett bistu berobet etc. |
Texttyp: | Geistliches Lied |
Edition: | Quint, J., Neue Funde zur handschriftlichen Überlieferung Meister Eckharts, in: PBB 82 (1960), S. 352–384, hier S. 374. |
Literatur: | Theben, J., Die mystische Lyrik des 14. und 15. Jahrhunderts: Untersuchungen - Texte - Repertorium (Kulturtopographie des alemannischen Raums 2), Berlin 2010, S. 71. |
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Eingestellt am: 15. Mär 2017 12:56
Letzte Änderung: 15. Mär 2017 12:56
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