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Heinrich von Friemar der Ältere (2VL 3, Sp. 730-737): 'De quattuor instinctibus'

Enthalten in: Melk, Bibliothek des Benediktinerstiftes. Melk, Stiftsbibl., Cod. 705 (371; G 33)
Melk, Stiftsbibl., cod. 705
lfd. Nr.:33
Zählung lt. Katalog:34.
Foliierung:272va-273rb
Verfasser:Heinrich von Friemar der Ältere (2VL 3, Sp. 730-737)
Bezeichnung/Überschrift:'De quattuor instinctibus'
Incipit:Hie ist ein frag wie man inn pleibund mug aws gen. Ein antwart. Man sol aws gen von vngearntem lust vnd sol ein genüegen haben an rechter natturfft …
Explicit:… vnd haissen dy strikch des tewfels da mit er ander in irn weg tzewcht. Da vor vns got pewar vnd rüeff vns zw der hachtzeit da von das hewtig ewangeli spricht da pey pedewt ist das ewig leben. Das vnd peschaffen hab got der vater vnd der sun vnd der heilig geist Amen.
Texttyp:Predigt
Parallelüberlieferung:München, Staatsbibl., Cgm 64, 122r-153v;
Prag, Universitätsbibl., cod. XXIII D 178, 201r-226v;
Frankfurt Stadtbibl. u. Universitätsbibl., cod. germ. Quart. 98, 121v-146r;
Melk, Stiftsbibl., cod. 1837, S. 425-490 (Frgm.);
Stuttgart, Landesbibl., cod. asc. HB 1207, 73rb-107vb.
Literatur:
  • Warnock, R. G., Zumkeller, A., Der Traktat Heinrichs von Friemar Über die Unterscheidung der Geister. Lat.-mhd. Textausgabe mit Untersuchungen (Cassiciacum 32), Würzburg 1977, S. 153.
  • Warnock, R.G., Heinrich von Friemar der Ältere, in: 2VL 3 (1981), Sp. 730-737.
Sonstiges/Bemerkungen:Der Text, der zu Anfang vierlay menschen charakterisiert, dy got nach volgen, geht erst gegen Ende in den Prolog Heinrichs von Friemar über (f. 273ra-273rb).
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Eingestellt am: 05. Dez 2017 19:27
Letzte Änderung: 05. Dez 2017 19:27
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