Enthalten in: |
Nürnberg, Stadtbibliothek.
Cent. VI, 58 Sammelhandschrift |
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lfd. Nr.: | 18 |
Zählung lt. Katalog: | 15 |
Foliierung: | 247r-276r |
Verfasser: | Humbert von Romans (2VL 4, Sp. 298-301 + 2VL 11, Sp. 699) [Humbert von Romans (2VL 4, Sp. 298-301 + 2VL 11, Sp. 699)] |
Bezeichnung/Überschrift: | Auslegung der Regula S. Augustini, aus Kap. 2, dt. |
Incipit: | Karitas humilitas paupertas. Sed cum vires pristinas reparaverint redeant ad feliciorem consuetudinem suam … So si aber widervmb kument zu krefften so sullen sie auch widerumb keren an ir selige gewonheit … (248r) Auslegung: Der maister Humbertus vnsers ordens generale in der außlegunge vber die regel sancti Augustini sreibet vber dise vorgeschriben wort vnd sprichet also: Es sint zwayer hont poser gewonheit die man etwen findet … |
Explicit: | … es ist pesser einen kleinen gepresten tragen denn zevil vber die (276r) masse haben. Explicit. |
Texttyp: | Traktat |
Personennamen: | Humbert von Romans |
Parallelüberlieferung: | Nürnberg, Stadtbibliothek, Cod. Cent. VII, 29, 139v-170 r, von der gleichen Hand geschrieben. |
Edition: | Kramp, I. (Hg.), Mittelalterliche und frühneuzeitliche deutsche Übersetzungen des pseudo-hugonischen Kommentars zur Augustinerregel (Corpus Victorinum. Textus historici 2), Münster 2008, S. 163-183 (ohne diese Hs.). |
Literatur: |
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Sonstiges/Bemerkungen: | Die vorliegende Teilübersetzung nach Kapitel 2 des Kommentars hat bisher nur eine Parallelüberlieferung (s.o.) und ist weder mit der sog. Nürnberger Fassung noch mit der Melker Fassung identisch. Sie wird nicht berücksichtigt bei der Edition Kramps. |
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Eingestellt am: 27. Apr 2018 09:50
Letzte Änderung: 27. Apr 2018 09:50
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